Heimat vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten
Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V._Marcus Tiemann
Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V. / Prokopy
TI Seehausen / Milan-Bild
MD TV EBH e.V. /Dominik Ketz
MD TV EBH / Dominik Ketz
MD TV EBH e.V. /Dominik Ketz
MD TV EBH / Dominik Ketz
TI Seehausen / Milan-Bild
TI Seehausen / Milan-Bild
Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V._Carola Krakow
Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V._Markus Tiemann
TI Seehausen / Milan-Bild
Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V._Markus Tiemann
TI Seehausen / Milan-Bild
Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V._Carola Krakow
MD TV EBH e.V. / Dominik Ketz
MD TV EBH e.V. / Dominik Ketz
Fotoarchiv Tourismusverband Prignitz e.V._Roman Bauer
Stadtinformation Seehausen
E. Granitzki
Abschnitt G 38 km von Wittenberge nach Havelberg
Kurz hinter Havelberg schlängelt sich die Elbe, zwischen altmärkischer Wische in Sachsen-Anhalt und der Prignitz in Brandenburg, durch eine Region, in der der Strom Jahrzehnte lang nicht nur Grenzfluss zwischen deutschen Bundesländern, sondern zweiter deutschen Staaten war.
Zudem sind die Wiesen und Wälder der dünn besiedelten Region Heimat vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
- Wittenberge als das Tor zur Elbtalaue
- In der nördlichsten Stadt Sachsen-Anhalts, Seehausen - auf den Spuren der Hanse
- Rühstädt - Europäisches Storchendorf
- Werben ist die kleinste Stadt Sachsen-Anhalts. Sie liegt besonders romantisch an der Elbe, umgeben von einem Landschaftsschutzgebiet.
- Bad Wilsnack: Ein Ort zum Pilgern, Kuren, Baden und Erholen.
- In Beuster kann man eine der ältesten Backsteinkirchen und das interessante Blaulichtmuseum besuchen
- Wo die Havel in die Elbe fließt: Gnevsdorf.
- Eintauchen in eine Welt der Flusslandschaften in Havelbergs „Haus der Flüsse“
Aktuelle Hinweise
Zu folgenden Zeiten kann es zu Einschränkungen oder Baustellen auf dem Abschnitt kommen.